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Xenium

Sprich mit der
Nutzer:in

Einfach mal mit Nutzer:innen­ sprechen kann in Erinnerung rufen, was ihren Alltag ausmacht und welche Probleme sie beschäftigen­.

Ein Gespräch mit Nutzer:innen­ (auch anlasslos) kann wertvollen Input für die Produkt­entwicklung geben.

Es ist leicht, sich in Technologien­ und Innovationen­ zu vertiefen und dabei den wichtigsten­ Aspekt zu übersehen: die Nutzer:in. Egal wie bahn­brechend eine Idee sein mag, ihr Erfolg steht und fällt damit, wie sie von den Menschen, für die sie gedacht ist, angenommen wird.

Einige der bekanntesten­ Produkt­fehlschläge resultierten­ aus dem Mangel an Nutzer­beteiligung­. Von Windows Vista bis zum Amazon Fire Phone gibt es viele Beispiele dafür, wie das Fehlen von Nutzer­feedback zu Problemen bei der Produkt­akzeptanz und -nutzung geführt hat.

Schon ein einfaches Gespräch kann Erkenntnisse­ liefern, die in Diagrammen, Tabellen oder Algorithmen­ verborgen bleiben. Annahmen und Hypothesen können validiert werden und es lässt sich prüfen, ob ein Produkt in eine richtige Richtung entwickelt wird. Zudem fühlen sich eingebundene­ Nutzer geschätzt und gehört, was zu einer treuen Nutzer­basis führen kann. Am besten ist es, wenn sich der Nutzer:innen­-Kontakt mit einem Besuch am tatsächlichen­ Arbeits­platz verbinden lässt, denn schließlich­ ist Bewegung gesund!

Kurz gesagt: Der direkte Dialog mit Nutzern ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit­. Denn letztlich ist das tatsächliche­ Ziel jeder Innovation, nicht technisch zu überzeugen, sondern die Bedürfnisse­ und Wünsche der Nutzer zu erfüllen.