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Xenium

Frag die
Betroffenen

Entscheidest­ oder bewertest du etwas für andere mit?

Bevor du Prozesse und Bewertungs­kriterien festlegst sowie die nötigen Tools konfigurierst­, frage die Betroffenen­, wie das in ihrem Sinne gestaltet werden kann.

Wir entscheiden­ uns ständig – egal, ob bewusst oder unbewusst, ob im beruflichen­ oder im privaten Leben. Spannend wird es, wenn Entscheidungen­ Auswirkung auf andere haben. Wie macht man das am besten? „Top-down“ in der Hierarchie­, demokratisch­, oder gemeinsam als Konsens?

In jedem Fall empfehlens­wert: Die Betroffenen­ um Rat fragen. Das sorgt für mehr Akzeptanz und stärkt die Beziehung zwischen den Beteiligten­. Vor allem entscheidet­ man auch auf besserer Informations­basis.

Dieser Entscheidungs­prozess (bei dem der Entscheidungs­träger in seinem Verantwortungs­bereich selbst entscheidet­, nachdem er sich von allen Betroffenen­ den Rat eingeholt hat) ist bekannt als „Advice Process“ und kann auch formal als Alternative­ zu klassischen­ Entscheidungs­prozessen in Unter­nehmen etabliert werden.

Aber kennst du überhaupt alle Betroffenen­? In komplizierten­ Projekten oder großen Organisationen­ kann es helfen, sich der Frage mit Methoden des Stakeholder­managements zu nähern, z.B. mithilfe einer Stakeholder­-Matrix.

Lust auf mehr zum Thema?

  • Rebellious Practices: Make Better Decisions with the Advice Process [Corporate Rebels]

  • Stakeholder­management — In 5 Schritten zu besseren Beziehungen­ und erfolgreicheren­ Projekten | 1/3 [Medium]

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Diese Karte ist Teil des BeAgile-Kartenspiels­. Auf der Übersicht­seite findest Du weitere Informationen­ zum Kartenspiel­ und den Karten.