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Xenium

Design Thinking Crashkurs

Dr. Markus Weber
22.03.2023
Verschiedene Farbrollen an Wand

Damit ein neues Produkt erfolgreich ist, muss es die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen befriedigen, technisch machbar sein und wirtschaftlich nachhaltig. Um das zu erreichen, erklärt euch Markus die Grundlagen des Design Thinking und stellt vier Methoden für die Praxis vor.

Design Thinking in 5 Minuten erklärt 

Im Design Thinking steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Zentrum. Hier erkläre ich euch die Grundlagen der menschen-zentrierten Denkweise des Design Thinking sowie bekannte Vorgehensmodelle, um diese Denkweise in der Praxis einzunehmen.

Weiterführende Informationen

Empathize: Die Gefühle eurer Nutzer erforschen

Falls ihr ein bestehendes Produkt weiterentwickelt, dann solltet ihr wissen, welche Emotionen eure Nutzer:innen mit dem Produkt verbinden. Die Methode "Liebesbrief und Trennungsbrief" hilft euch dabei, diese Emotionen zu erforschen.

Weiterführende Informationen

Define: Bedürfnisse verstehen mit der "Warum? Wie?-Leiter"

Im Define-Modus bringen wir die Bedürfnisse unserer Kunden auf den Punkt und schaffen die Grundlage für das Innovationsvorhaben. Auf dem Weg dorthin hilft die "Warum? Wie?-Leiter" dabei, gesammelte Informationen zu durchdenken und ein umfassendes Bild der Kunden zu erreichen.

Weiterführende Informationen

Ideate: Ideen generieren mit der Methode "Crazy 8s" 

Brainstorming-Methoden gibt es viele, aber wenige machen so viel Spaß wie die Methode "Crazy 8s". Ziel der Methode ist es, acht Lösungsideen in acht Minuten zu erreichen - durch jede Teilnehmer:in.

Vorlagen für Remote-Workshops

Prototype & Test: Wie Feedback die Prototyp-Entwicklung lenkt

Früh und oft Feedback einzuholen steht im Zentrum des Design Thinking. Dies gilt auch für das Prototyping & Testing. Hier zeige ich euch, wie ihr das Feedback eurer Nutzer:innen in die Prototyp-Entwicklung einfließen lassen könnt.

Weitere Methoden

Titelbild inspiriert von David Pisnoy auf Unsplash